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Firmenportrait

Wer ist Schützengarten?

Firmenportrait

Hopfen, Malz, Wasser, Hefe und rund 220 Mitarbeitende - dies ist das Geheimnis unserer aromatischen und vielfältigen Schützengarten Biere. Die Philosophie des respektvollen und traditionellen Brauens im Einklang mit der Natur sowie der Pionier- und Innovationsgeist sind unser oberstes Credo. 

Mönche im Kloster St. Gallen legten im Mittelalter den Grundstein für die älteste Brauerei der Schweiz. Als unabhängiges Familienunternehmen gehen wir seit über 240 Jahren unseren Weg - ehrlich, leidenschaftlich und selbstbewusst. Dank neuster Technologie sind wir in der Lage, den traditionellen Brauprozess zeitgemäss weiterzuführen. Bewusst verzichten wir auf die Anwendung von beschleunigten Brauverfahren. 

Der respektvolle Umgang mit den Ressourcen, kurze Transportwege und der ständige Austausch mit den Rohstofflieferanten sind die Grundlagen der schonenden Bierherstellung der Brauerei Schützengarten. Der Standort und die Region Ostschweiz sind für uns wichtig, hier sind wir zuhause. Wir sind Schweizer Kulturgut. Unser Ziel und unsere Motivation sind, für dich ein qualitativ hochstehendes, unverwechselbares Bier zu brauen. 

Der Saurer-Lastwagen mit Jahrgang 1917 war bis 1948 bei Schützengarten in Betrieb.

Über 220 Mitarbeitende sorgen dafür, dass bei Schützengarten täglich feinstes Bier für jeden Geschmack gebraut wird. Wir liefern das Bier in Flaschen, Kegs oder Containern für den Offenausschank aus. Der regelmässige Gewinn von Goldmedaillen bei internationalen Wettbewerben beweist das konstant hohe Qualitätsniveau der Biere von Schützengarten.

Broschüre Brauerei Schützengarten

In unserer Unternehmensbroschüre findest du weitere spannende Informationen zur Brauerei Schützengarten. 

Schützengarten mit eigenem Wasserkraftwerk

An der Sitter bei Wittenbach betreibt die Brauerei Schützengarten seit 1895 ein eigenes Wasserkraftwerk. Die letzte Totalerneuerung fand 2003 statt. Mit einem Gefälle von 13.5 m und einem Wasserdurchsatz von 4.0 m3/s wird eine Wirkleistung von bis zu 470 kW erzeugt. Die Jahresproduktion liegt im Durchschnitt bei über 3 Millionen kWh. Damit wird erheblich mehr Strom erzeugt, als in der Brauerei benötigt wird. Der Überschuss wird in das öffentliche Netz eingespeist.